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2025-01-13 08:40:00

Berlin ist Europas Hauptstadt für Mikromobilität

Berlin, 13.01.2025. Voi, der schwedische Branchenführer für E-Scooter-Sharing in Berlin, feiert einen neuen Meilenstein in der Hauptstadt: 25 Millionen Fahrten seit dem Start im Juli 2019. In keiner anderen Stadt in Europa wurden bislang ebenso viele Fahrten ermöglicht.
„25 Millionen Fahrten zeigen, dass Mikromobilität in Berlin mehr ist als ein Trend. Wenn man so möchte, ist Berlin Europas Hauptstadt für geteilte Mikromobilität. Unsere korallfarbenen E-Scooter sind zu einem festen Bestandteil des Stadtverkehrs geworden und leisten einen wichtigen Beitrag zur Verkehrswende”, sagt Sydney Martini, Voi-Städtemanager für Berlin.

Weniger Autos, mehr nachhaltige Mobilität
E-Scooter verändern die Mobilität in Berlin nachhaltig: 54 Prozent der Berliner Voi-Nutzerinnen und -Nutzer verwenden die Fahrzeuge mindestens einmal pro Woche, und 55 Prozent geben an, durch Scooter-Sharing seltener das Auto zu nutzen, so das Ergebnis einer aktuellen Voi-Studie.
„Unsere Nutzerinnen und Nutzer setzen zunehmend auf Scooter-Sharing als feste Stütze in ihrem Alltag. Wer auf einem Scooter steht, sitzt nicht im Auto. Das bedeutet eine Entlastung für das Verkehrsnetz und die Umwelt,“ ergänzt Martini.
2024 gab es in Berlin rund 10 Prozent mehr Fahrten im Vergleich zum Vorjahr – ohne, dass dafür die Flotte erweitert wurde. Insgesamt haben die Berlinerinnen und Berliner mit Voi-Fahrzeugen bereits 41 Millionen Kilometer zurückgelegt – das entspricht mehr als 1.000 Erdumrundungen.

Mikromobilität und ÖPNV: Ein starkes Duo
E-Scooter ergänzen den öffentlichen Nahverkehr optimal: Rund die Hälfte aller Voi-Fahrten endet an einer ÖPNV-Station. „Unsere Scooter schließen die Lücken auf der ersten und letzten Meile. Gemeinsam mit Partnern bieten wir ein nahtloses Mobilitätserlebnis,“ so Martini. Das Zusammenspiel mit der Mobilitätsplattform Jelbi spielt dabei eine entscheidende Rolle. „Jelbi schafft die Infrastruktur, die multimodale Mobilität in einer Stadt wie Berlin erst möglich macht”, betont Martini. Erst am 10. Januar hatte Jelbi die 300. Mobilitätsstation eingeweiht.